Die deutschen Uboote sind einfach die Besten

Hehe...geile Sache...ist ja fast wie damals...Deutsche U Boote vor New York

Das zeigt mal wieder das Deutsche Militär das Beste ist, oder ?

/bestätigt

Siehe Signatur
Im Grunde können wir stolz darauf sein, solch ein Militär zu haben bzw. das wir damals solch ein Militär hatten, nur wurde es unsinnig vergeudet und missbraucht...

und wie wir die besten in sachen Technik sind !!! In sachen Militärforschung sind wir einfach unschlagbar sei es im WK.I die erste Artillerie im WK.II die Enigma in sachen Kommunikation, das schnellste Flugzeug oder mit Bezug auf heute den besten Panzer der Welt LEO II,auch wenn mitlerweile die USA unseren Geschützturm auf ihren Abram gesetzt haben zeigt das nur wieder das unsere mittlerweile europäische Entwicklungs-Technik schlichtweg die beste ist.

Was nutzen einer Armee die besten Waffen , wenn die Führung ihren Wert zu spät oder garnicht erkennt .

Das Problem liegt doch daran das wir im ersten und zweiten WK Zahlenmäsig unterlegen waren und du kanst keien mehr Fronten Krieg gewinnen auch mit der besten Technik nicht, wenn du die Leute und die Resoursen nicht hast, natürlich kommt auch noch die unfähige Millitärführung hinzu.

Z.b. Ein Tiegerpanzer wurde ohne grössere probleme mit 3-4 Sharman fertig aber gegen 10 hast du keine Chance oder warum setzt man Stukas über England ein wo man doch genau wuste das die nicht für den Luftkampf konzipiert wurden sondern für die Taktische unterstüzung von Bodentruppen wir haben über England mehr als 1000 Bomber und ca. 800 Jäger verloren dazu hat man die Radaranlagen der Engländer unterschätzt und sie nicht zerstört.

Ich könnte euch noch so viele unsinnige Aktionen der Deutschen nennen das euch schwarz vor Augen wird, aber es lag warscheinlich daran das die Führung einfach zu selbst sicher und vom Sieg überzeugt war und das alles mit Wansinn verrührt ergiebt die Totalle Niederlage.

Ich glaube nicht das die deutsche Armee unterlegen war . Wie schon erwähnt lag das Manko bei der Führung , als sich ein "Gefreiter" anmaßte sich über seine Generäle zu stellen, aber dazu möchte ich weiter nichts sagen .
Meist sind es Kriege die neue Technik , Waffen u.a. hervorbringen , oder die Entwicklung vieler Dinge grundlegend beschleunigen . Die Recourcen waren vorhanden und das was fehlte holte man sich bei Verbündeten oder in besetzten Länder´n .
Mit der Heinkel 178 (?) hatte Deutschland bereits 1938/39 den ersten einsatzfähigen Düsenjäger der allem überlegen war was es damals an Jäger´n gab . Er kam aber vorerst nicht zum Einsatz weil die Weichen bereits gestellt waren (Me 109 u.s.w.)
Ein Tiger konnte locker 10 Sherman´s ausschalten , da der Sherman die Panzerung eines Tiger´s nicht knacken konnte , bestenfalls mit einem Glückstreffer .
Wir können diese Diskusion endlos fortsetzen ohne zu einem Ergebnis zu kommen .
Fakt ist eins - schätzen wir uns doch alle glücklich das heute keiner mehr mit braunen Hemd rumlaufen muß . Sonst würden wir jetzt nicht relaxt NF spielen .................

jazz schrieb:

mit Bezug auf heute den besten Panzer der Welt LEO II,auch wenn mitlerweile die USA unseren Geschützturm auf ihren Abram gesetzt haben

Das ist so nicht ganz richtig Jazz, das einzige was übernommen wurde vom Leopard II ist die die 120 mm Kanone M256, alle anderen zukunftsweisenden Technologien wurden weggelassen um die Abram so kostenkünstig wie möglich zu machen.


Weiterhin muss man das Problem differenzierter Betrachten. Eine hoch technologische Streitmacht kann durchaus stärker sein als eine Streitmacht die zwar ne Menge Human-Ressourcen besitzt, dafür aber mit Techniken aus dem letzten Jahrhundert kämpft. Hierfür das beste Beispiel der letzte Irakkrieg.
Jedoch muss man beachten das bei einem Zweifrontenkrieg auch die Human-Ressource nicht ausser acht gelassen werden kann. Da man immerhin zwei Fronten halten muss und einen Panzer kann man nunmal nicht teilen und daraus zwei machen, damit er an beiden Fronten kämpfen kann und irgendjemand muss ihn auch fahren. Weiterhin macht es ja auch kaum Sinn Btl oder Rgt zu teilen da ja damals schon wie heute auch jede Kp hier Spezialaufgaben hatten und haben.

Wie hier nun schon des öfteren zum Ausdruck kam lag das größte Manko in der Militärführung und das ablehnen von Neuerungen bis auf ein paar Ausnahmen.

olaf1103 schrieb:

Mit der Heinkel 178 (?) hatte Deutschland bereits 1938/39 den ersten einsatzfähigen Düsenjäger der allem überlegen war was es damals an Jäger´n gab

Die He 178 war ein reines Versuchsflugzeug, d.h. es hatte keinerlei Waffenanlagen und war ein einstrahliges Flugzeug. Der theoretische Flugbereich betrug 200 km. Die He178 hat bei Versuchsflügen eine Flugzeit von 8 min erreicht was für ein Kampfflugzeug wesentlich zu wenig ist. Aus diesem Grund wurde es auch nicht in Serie gefertigt. Weiterhin hatte das Reichsluftfahrtministerium bereits vor dem Erstflug der He 178 die entwicklung eines zweistrahligen Flugzeuges mit der Bezeichnung He180 (später He280) in Auftrag gegeben.

Im Bezug auf die Heinkel 178 ..... klar war es nur ein Versuchsflugzeug , aber es geflogen und war immerhin ein Anfang . Mal angenommen man hätte den Krieg "verschoben" und die Jet.Technologie konsequent weiterentwickelt ??? Aber es ist müßig immer wieder über "WAS WÄRE WENN ......... ????" zu diskutieren . Trotzdem ist es ein sehr interressantes Thema .

Ebend dann könnte man auch darüber diskutieren was wäre wenn der U-Bootbau forciert worden wäre passiert.

Vollkommen Richtig nur das Rohr nicht der Turm, währe technisch auch garnicht möglich weil der M2-A4 Abram`s eine 4 Mann Besatzung hat (Fahrer, Ladeschütze, Richtschüze und Offizier) und der LEO 2-A6 nur 3 Mann Besatzung (Fahrer, Richtschütze und Offizier)

Technische Daten Kampfpanzer Leopard 2-A6
Länge Turm 12 Uhr: 11,27 m, Rohr 120 mm 6,60 m ab 2008 ein 140 mm 6,60 m
Höhe 3 m
Breite 3,75 m
Gewicht MLC 70 / Gefechtsgewicht 62,1 t
Höchstgeschwindigkeit Vorwärts 72 km/h Kampfgeschw. im Feld 47 km/h
Reichweite 470 km /Kraftstoffverbrauch/Kraftstoffmenge 1.200 l bei einem Verbrauch von 218 l / 100 km
Seitenrichtbereich 360 Grad Richtbereich der Kanone, in der Höhe von –6 Grad bis + 20 Grad
Panzerung Turm: 940 mm vs. APFSDS / 1.960 mm vs. HEAT
Panzerung Wannenfront: 620 mm vs. APFSDS / 750 mm vs. HEAT
Kletterfähigkeit 1,10 m ca. 65%
Grabenüberschreitfähigkeit 3,00 m
Unterwasserfahren 4,00 m
Motor 47.600 cm3 MTU-Turbine MB 873 mit 1.100 kW (ca. 1.500 PS) Leistung
Bewaffnung 120 mm Glattrohrkanone L/55 42 Schuss, 1 x Blenden-MG 7,62 mm, 1 x Fla-MG 7,62 mm für jedes ca.2500 Schuss, Mehrfachwurfanlage mit 16 Wurfbechern
Kampfreichweite Optimal 4-5 km / Maximal 7,5-8 km
Durchschlagskraft bei Optimale Kampfreichweite 1000 mm RHA 8,4 MJ von der 140 mm variante noch keine Daten
Feuerleitanlage Feuerleitrechner FLT 2/Hybrit-Rechner und elektrische Waffennachführungsanlage (E-WNA) Max. 21 Ziele pro Min.
Navigation hybrides Landnavigationssystem mit GPS und Trägheitsnavigationssystem


Technische Daten Kampfpanzer M2-A4 Abram
Länge Turm 12 Uhr: 9,82 m, Rohr 120 mm 5,60 m vor 1985 M68E1 105 mm
Höhe 2,88 m
Breite 3,65 m
Gewicht MLC 70 / Gefechtsgewicht 61,2 t
Höchstgeschwindigkeit Vorwärts 67 km/h Kampfgeschw. im Feld 42 km/h
Reichweite 391 km /Kraftstoffverbrauch/Kraftstoffmenge 1.981 l bei einem Verbrauch von 506 l / 100 km
Seitenrichtbereich 360 Grad Richtbereich der Kanone, in der Höhe von –9 Grad bis + 20 Grad
Panzerung Turm: 940 mm vs. APFSDS / 1.620 mm vs. HEAT
Panzerung Wannenfront: 650 mm vs. APFSDS / 970 mm vs. HEAT
Kletterfähigkeit 1,00 m ca. 60%
Grabenüberschreitfähigkeit 3,00 m
Unterwasserfahren 0,00 m
Motor AGT-1500 Gasturbine Getriebe Allison DDA X-1100-3B 1500 hp (1521 PS, 1119 kW)
Bewaffnung 120 mm Glattrohrkanone M256 L/44 42 Schuss, 1 ×. 50 (12,7 mm) M2 BMG ca.900 Schuss, 2 × M240 7,62 mm Maschinengewehr ca.
11000 Schuss, Mehrfachwurfanlage mit 16 Wurfbechern
Kampfreichweite Optimal 3-4 km / Maximal 5,5-6 km
Durchschlagskraft bei Optimale Kampfreichweite 720 mm RHA 6 MJ
Feuerkontrollsystem Kommandant: CITV Sight, Richtschütze: Hughes GPS-LOS mit Tag/Nachtkanal und Laser-E-Messer (x1, x3, x10), Windsensor und digitaler Computer, Hilfszielteleskop M939 (x8) Max. 16 Ziele pro Min.

mit unserem Leo haben wir den Abram schon abgeschossen bevor die überhaubt daran denken können zu feuern

Zum Thema Forcierung deutscher U-Bootbau .

Kein anderes auf der Welt hat soviele U-Boote gebaut , eingesetzt , verloren , selbst versenkt oder ausgeliefert wie Dutschland (von 33 - 45) .
Ich hatte mal ein Buch über deutsche U-Boote wo das alles aufgelistet war .
Da gab es eigehtlich nichts mehr zu forcieren , man konnte nur noch die Technik und Ausrüstung verbessern .
Nach dem Krieg habe alle großen Marienenationen Entwicklungen des deutschen U-Bootbau´s in ihre eigenen U-Boote einfließen lassen .
Heute bauen wir zwar nur noch "kleine" U-Boote , aber dafür sind sie hochmodern .
Gab es nicht vor Jahren mal einen Fall wo ein deutsches U-Boot zu einem Manöver in die USA eingeladen war ? Angeblich soll sich besagtes U-Boot getaucht in eine US-Flottenbasis
geschlichen haben . Als die Amerikaner über Funk nachfragten wo denn das deutsche U-Boot bleibt ...... tauchte es zwischen den dort versammelten Kriegsschiffen auf und meldete über Funk ... WIR SIND SCHON SEIT STUNDEN HIER und haben alle unsere Torpedos verschossen

Habe natürlich keine Ahnung ob das wirklich so war

Also die Forderungen von Dönitz wurden bei weitem nicht erfüllt mit hinblick auf den U-Bootbau er hätte viel mehr benötigt um den Handelskrieg erfolgreich führen zu können. Die Überwachungslücken waren viel zu groß und gesehen haben dies nur wenige.

Ich meine , es wurden zwar sehr viele U-Boote gebaut , doch sollen gleichzeitig selten mehr als 20 U-Boote im Einsatz gewesen sein . Von daher hast Du schon Recht das die Überwachungslücken sehr groß waren . Aber es war auch bekannt welche Kurse die großen Geleitzüge fuhren . Hier hat sich dann die Rudeltaktik bewährt .

in den anfangsjahren waren es zwar nie wirkliche viele u-boote, aber später gabs die großen lücken nimmer
da waren dann schon deutlich mehr boote im atlantik
anfangs haben die briten die erkenntnisse die sie durch den einbruch in den deutschen funkverkehr erhalten haben genutzt um ihre geleitzüge um die deutschen boote herumzuführen
später war das nicht mehr möglich
dann wurden diese erkenntnisse genutzt um aktiv u-boote zu jagen

Also die Geleitzüge wurden auch später noch um die Wolfsrudel rum geleitet. Und die effektive Anzahl an U-Booten in See entsprach nie den Vorstellungen von Dönitz bzw. die nötig gewesen wäre. Es war immer das Problem das die U-Boote aus ihren Überwachungsabschnitt erst herangeführt werden mussten über Peilzeichen. Und die Unterstützung durch die Luftwaffe konnte man dahin gehend vergessen. Sicher waren es im Laufe der Jahre mehr U-Boote die zur Verfügung standen aber es wurde auch zu spät auf die gegnerische technologische Entwicklung reagiert wie zum Beispiel die Radarortung von Flugzeugen welche sehr erfolgreich durch die Briten genutzt wurde.